[Allemand]Oral de bac LV3 mythes et héros
Cours gratuits > Forum > Forum Allemand || En basMessage de didi510 posté le 17-05-2015 à 12:48:05 (S | E | F)
Bonjour,
Je suis en terminale et dans quelques jours je passerai un oral d'allemand LV3 de 10 min. Pour cela je dois préparer des oraux sur les notions en langue de la classe de terminale dont "mythes et héros".
J'ai rédigé ce texte mais pourrais-je avoir une correction car vous pourrez déceler encore de nombreuses erreurs.
Merci d'avance pour vos réponses
Mein Thema ist Mythen und Helden
Das Wort « Held » hat verschiedene Bedeutungen.
Im etymologischen Sinne ist ein Held das Kind eines Gottes wie Achilleus des grieschichen Mythos oder Siegfried der germanischen Sagen. Ein Held ist auch die Hauptfigur eines Buches oder eines Bühnenstückes Aber gewöhnlich ist ein Held eine Person die sich durch außerordentliche Taten auszeichnet, die stark, mutig ist und die sich opfernt auf. Dieser letzte Sinn ist für unsere Thema angemessen
Aber eine Frage kann sein :
Was kennzeichnet das Heldentum ? Welche sind die verschiedene Heldentypen ?
Ich möchte nun zeigen, wie die Texte und die Fotos, die wir im Unterricht behandelt haben, diese Frage illustrieren : Zuerst werde ich über die Helden, die berühmt Vorbilder sind, sprechen. Dann werde ich die Rolle der Helden des Alltags erklären. Zum Schluss werde ich einen anderen wichtigeren Aspekt erläutern : die Relativität des Wortes Held.
I) Helden – Vorbild
Beim Thema Helden denkt man zuerst an der wahre Held mit herausragenden Eigenschaften. Er kämpft gegen die Ungerichtigkeiten, die Unterdrückung, für die Menschenrechte und die Freiheit. Er hilft die Gemeinschaft und vollbringt große Taten. Er kann ein Fiktivheld oder ein Nationalheld von Geschichte sein.
a) Fiktion
Ein Beispiel in Fiktion kann Wilhelm Tell sein : er simbolisiert der Kampf für die Unabhängigkeit in der Schweiz. Der Landvogt Gesser steckte einen Hut auf eine Stange und befahl den Untertanen diesen zu grüssen. Willehlm Tell verweigerte den Grüss und Gessler befahl ihm daraufhin einen Apfel von Kopf seines Sohnes zu schiessen. Er traf den Apfel mit der Armbrust und zum schluss schoss er ihn. Andere fiktive Beispiels können die Superhelden sein. Diese Comicsfiguren werden in dem Text „Die Macht der Superhelden“ von Jakob Arjouni präsentiert. Sie bekämpfen das Böse und sie retten die Welt. Sie dienen als Vorbilder für den Erzähler Rick Fischer. Er träumt davon, wie diese Figure zu sein. Sie sind also Identifikationsfiguren. Dank ihnen hat das Leben des Erzählers konkret geändert : er lernt mit Comics lesen, schreiben, zeichnen. Er wird „Super-Ricki“.
b) Geschichte
Man kann diese Held, die Vorbilder sind, noch nicht einmal in Fiktion finden. In der deutschen Geschiche findet man Beispiele wie die Geschwister Scholl. Sie waren Widerstandskämpfer während des zweiten Weltkriegs. Hans und Sophie haben ihre Leben aufgeopfernt um den Totalitarismus bekämpfen. Sie zeichneten Zivilcourage : sie werden hingerichtet weil sie Weiße Rose gründeten.
TR : Es gibt also Helden die Vorbilder für uns sind. Die Gesellschaft braucht Helden um zu träumen. Die Helden geben uns eine Lichtblick. Jedoch sind die Helden zwangsläufig berühmt ? Können Sie mittelmäßige Personen sein ?
II) Helden des Alltags
Meiner Meinung nach können Menschen aus dem realen Leben auch Helden werden. Chirurgen, Ärzte, Feuerwehrleute sind nämlich Helden weil sie für ihre Mitbürger setzen ein. Sie retten Leben und handeln selbstlos. Aber man muss sich nicht aufopfern um ein Held zu sein. Man kann nur Mitglied in einem Verein sein oder sein Blut spenden. Das sind kleine Taten aber diese Initiativen verbessern unsere Gemeischaft. Dieser Heldentyp werde in dem Text „Leise Helden“ präsentiert. Diese „leise“ Helden sind die Modernen Helden. Sie handeln nich für Geld oder Anerkennung deshalb wurden sie im Unklaren gelassen. Dennoch präsentiert der Text den taz Panter Preis, der diese Helden für ihre Engagement belohnt. 2014 sind die Gewinner die Initiative „Women in Exile“ und der Verein „Digitalcourage“.
TR : Aber diesen Helden sind heroisch für mich und nicht unbedingt für die ganze Gemeischaft. Das abhänget von der Person. Inwiefern ist das Wort „Held“ relativ ?
Réponse: [Allemand]Oral de bac LV3 mythes et héros de didi510, postée le 17-05-2015 à 12:48:46 (S | E)
La suite :
III) Die Relativität des Ausdruck „Held“
Das Wort „Held“ ist nicht allgemein. Menschen können nur für einige Personen zum Beispiel die Leuten, denen er geholfen hat ein Held sein. Je nach der Ansicht kann ein Mann ein Held oder ein Verräter sein. Er kann ein Antiheld werden. Die Widerstandskämpfer waren keine Helden für das Regime, das die bekämpfen haben, sondern Verräter...
In der Auszug des Buches „Beste Gelegenheit zum Sterben : meine Erlebnisse im Kriege 14-18“ von Dominik Richert bezeichnet der Autor die gefallen Soldaten nicht als Helden : sie sind eher Opfern. Es ist nicht mehr eine Frage des Mutes oder des Engagements. Soldaten werden nicht idealisiert, sie sind kein „Heldentod für Vaterlands gefallen“; sie sind Kanonenfutter. Der Autor hat das Gefühl dass der Krieg sinnlos ist. Er opfernt sein Leben umsonst. Das Wort „Feld“ ist also relativ weil für die Zivilgeselschaft die Soldaten Helden waren während an die Front sie denken dass sie Opfern waren. Ein anderer Aspekt des Problems ist die Frage „Können Soldaten, die Menschen töten Helden sein ?“ (6min30)Zwar retten sie die Leben der Ziviliste aber sie töten die Leben der Feinde.
Ein andere Dokument wirft die Frage auf, ob die Helden relativ sind. Es geht um das Foto von Peter Leibing. Auf diesem Foto sieht man der Polizist Conrad Schuman der über den Stachekdrahtzaum springt. Er flieht in dem Westen während er die Grenze überwachen und das SED-Regime unterstützen sollte. Also aus der DDR-Prospektive ist er ein Verräter. Ist Conrad Schuman ein Held ? Außerdem wahre Helden retten andere Menschen während er nur an sich gedacht hat. Ein richtiger Held flieht nicht, sondern kämpft gegen das Regime. Allerdings symbolisiert sein Sprung die Freiheit une die Kritik am DDR-Regime und er hat vielleicht viele Menschen beeinflusst. Er hat sein Leben riskiert. Le texte soulève aussi la question sur le rapport entre médias et héros. Die westlichen Medien haben ihm zum Held gemacht, er ist zur Ikone geworden. Das Foto wurde in dem Westen als Propagandamaterial benützt.
Der Begriff des Helds ist also subjektiv
CCL :
Anhand dieser Beispiele wird klar, wie komplex und vielfältig des Thema „Helden“ ist. Es gibt also viele Heldentypen und das Heldentum kann viele Formen haben : zum Beispiele der berühmt und bewundert held, der Held des Alltags oder der mehrdeutig Held
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