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Message de matthieu1994 posté le 02-01-2012 à 15:31:41 (S | E | F)
Bonjour à tous. J'ai un commentaire à faire sur la conciliation entre enfant et travail avec 3 textes.
N'étant pas sûr de moi, j'aimerais votre aide afin que vous corrigiez mes fautes d'orthographe ou d'accords car je ne maîtrise pas encore parfaitement cette règle s'il vous plait, votre aide me serait précieuse.
Merci d'avance
J'ai adopté le plan suivant:
1) un sujet actuel et intéressant
2) comment les 3 femmes concilient carrière et enfant et leurs avis
3) mon avis
(introduction) : Es handelt sich um Interviewen mit drei verschiedenen Frauen von Welt-Online (un site internet).
In den Interviews geht es um die Versöhnung zwishen Kinder und Karriere.
Es gibt drei Personen.
Die erste Person ist Frau Achleitner. Sie arbeitet als Professorin an der Universität. Die zweite ist Silvana Koch-Mehrin. Ihr Breuf ist Politikerin (Vizepräsidentin des Europaïschen Parlements). Endlich ist Claudia Nemat, die dritte Frau. Sie ist Direktorin.
Sie haben alles eins oder mehrere Kind(er) un Karriere zu verwalten. Aber Kind ist wirklich ein "Karriere-Killer" ?
In meinem Kommentar möchte ich betreffs Beruf und Kinder und die Unterschieden zwischen Frau Achleitner, Silvana Koch-Mehrin und Claudia Nemat.
Abschließen werde ich meine eigene Meinung erlaütern.
(Grand 1) : Es wird über Kind als "Karriere-Killer" gesprochen. Man kann sagen, dass eine aktuell Thema ist.
In der Tat, ist das ein modern Problem. Eine Karriere offen für Frauen ist eine Veröffentlichung. Das war undenkbar bevor.
Immer mehr Frauen haben heute ein Beruf. Sie haben so eine Unabhängigkeit entgegengesetzt früher. Sie sind mehr frei. Aber das ist immer schwierig..
Außerdem ist das eine verhältnismäßig interessant Thema. In der Tat stellt die Befreiung des Frauen dar.
Diese Thema behandelt so die (zu ?) spät Neugestaltungen zu Gunsten Frauens Situation.
Dieses Interviewen zeigen Frauens Problemen um ein Kind zu erzihen und keine Karriere aufzugeben (Teilzeits Erschaffung zum Beispiel)
Eine Frau mit Kind ist wirklich unäbhangig ? Man kann bemerken, dass die Gesellschaft gute Forschritte machen hat.
Aber das ist (leider) immer ungenügend...
(grand 2) : In die erste Interview, denkt Frau Achleitner, dass Kind nicht "Karriere-Killer" ist. Natürlich ist der Beruf mehr schwierig, erschöpfend aber sie arbeitet wieder (immer) als Professorin an der Universität, ein sehr anstrengend Beruf. Außerdem haben Studenten, Ansprechpartner und Kollegen dieselben "Anforderung" (Z.15) als bevor. Schwanger sein war nicht ein Vorteil für sie. Kollegen und Sudenten wollen der gleich Arbeit in Teilzeit als Vollzeitarbeit.
Sie hat Erfolg, weil sie Kind und Karriere zu vereinen konnen.
Sie schlägt vor ein Teilzeit, um sein Kind und Karriere zu verwalten.
Die Versöhnung zwischen Kind und Beruf erfordet für sie ein "Lernprozess" (Z. 19) Das ist ein neuen Situation für Frau Achleitner. Sie müssen lernen, mit der neuen Situation umzugehen. Sie findet, dass eine gute Organisation sehr wichtig ist.
In die zweite Interview, ist die Situation solch. In der Tat hat sie ein Beruf mit vielen Verantwortungen. Sie ist eine Politikerin. Das ist ein Beruf, wo niemand Frauen Kinder haben.Wie für Frau Achleitner hat sie nicht Hilfe während ihrer Schwangerschaft. In der Tat war ihre Schwangerschaft nicht von Kollegen akzeptiert. Sie hat unverantwortlich aufgegeben. Die Kollegens Reactionen waren heftig : "Du kannst dich doch nicht wählen lassen und dann und dann deinen Job nicht richtig machen" (Z.7-8).
Sie hat eine Organisation aufgespürt. Sie geht Nachmittags nach Hause, um ihre Kinder zu sehen. Vormittags arbeitet sie.
Sie findet, dass Kinder mehr Arbeit geben. Das ist "anstrengender" (Z. 17) für sie, weil sie noch Arbeit wieder Arbeit hat. Ihre Tag ist nicht fertig? Sie sagt: "Junge, es geht jetzt erst richtig los" (Z.16)
Sie hat noch viel Arbeit zu Hause, weil sie sich um ihre Kinder kümmern muss. Sie glaubt, dass Kind nicht "Karriere-Killer" ist.
In die dritte Interview drückt Claudia Nemat, eine Direktorin aus. Sie sieht aus sehr unabhängig. Claudia ist für ein Aufteilung der Rollen. Sie kann nicht arbeiten und sauber machen (Z.16-17). Sie denkt, dass Rollen zwischen Mannern und Frauens verteilt sein.
Sie ist nicht sehr anwesend für ihren Kindern, weil sie ein Beruf mit vielen Verantwortungen hat. Sie reist often für ihr Beruf. Aber sie versucht sehr anwesend für sie sein. In der Tat sagt sie "bin ich nie mehr als zwei Nächte pro Woche von zu Hause weg" (Z.6). Sie behauptet, dass sie ein "flexible[s] Modell" (Z.5) gewählt. Sie kann nicht mit ihnen die ganze Zeit deshalb ist sie nicht schwer.In Gegensatz zu Frau Achleitner hat sie nicht in Teilzeit geartbeitet.
Kinder haben nicht den Claudias Aufstieg zu verhindern.
In dieses drei Interviews, kann man bemerken, dass diesen Frauen für ihren Kindern anwesend sein
Réponse: [Allemand]Correction de fautes d'orthographe de matthieu1994, postée le 02-01-2012 à 15:33:11 (S | E)
versuchen. Trotzdem haben sie ein sehr anstregend Beruf
(je pense que je dois mettre des connecteurs logiques comme "In Gegensat zu" etc mais je ne sais où les placer, j'ai essayé néanmois d'en mettre quelques uns)
Ich finde, dass Kind kein "Karriere-Killer" ist. Ich bin gegen diese Idee, weil ein Kind nicht für mich eine "Gewicht" darstellt. Ich kann nicht verstehen, dass Frauen auf ihren Karriere verzichten müssen. Ich denke, dass das nicht leicht Karriere und Kind vereinen ist. Aber das ist verhältnismäBig möglich mit viele Organisation und Hilfe.
Im Gegensatz zu Männer, müssen die Frauen zwischen Beruf und Kind zu wählen. Die Männer können ein Beruf und ein Kind haben. Sie müssen nicht wählen. Dieses zeigt, dass Mann und Frau nicht gleichberechtigt sein. Ich bin eiverstanden mit der Meinung von Claudia Nemat, weil Arbeit eine Macho-Welt ist.
Das ist ein Beweis, dass die Gleichberechtigung nicht die Realität ist.
Ich bin für Arbeit in Teilzeit, weil das für mich ein groB Fortscritte ist. Aber ich kann verstehen der Meinung von Frau Achleitner. Teilzeitmodell sollte nicht nur ideologisch. Das ist wichtig, dass es durchführbar ist. Ihre Argument hat mich völlig überzeugt.
Die Meinung die Silvanas Kollegen ist für mich unverstandlich. Ich finde, dass ihren Reaktionen sehr böse sind. Silvana ist nicht in meiner Meinung "unverantwortlich"
Das ist eine wichtige Diskussion, weil es schlechte Frauens Situation behandelt. Ihre Situation kommen (zu?) langsam voran. Für mich sind die Forschritten nicht ausreichend.
(conlusion) : Ein Kind erfordet viel Arbeit und ein "Zwang" gelegentlich ist. Er ist allerdings Glücks- und Liebesgeber. Kind ist kein "Karriere-Killer", weil mit eine gute Organisation alles (oder fast) möglich ist.
Ein Kind haben ist schwierig aber durchführbar (z.B : Teilzeit ist eine gute Alternative, um Lebenshäuslich und Berufsleben zu vereinen).
Excusez-moi pour ce manque de place, bonnes fêtes et bonne année à tous.
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