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Message de harrybean posté le 10-10-2009 à 23:03:26 (S | E | F)
Bonjour!!!!
Je viens de réaliser une traduction du français vers l'allemand et je vous serais reconnaissant de bien vouloir attirer mon attention sur mes erreurs afin que je puisse les corriger et/ou me corriger en m'expliquant mon erreur.
merci beaucoup. Voici le texte:
Rubens neigte zum Glück / Rubens war zum Glück berufen/ R. war für Glück gemacht.
Das erschien ihn nicht gleich von früh auf/ Das erschien ihn nicht schon von Kindheit an.
Er kam in Köln auf die Welt als Sohn eines –wegen seiner evangelischen Beziehungen aus Anvers vetreibenen- Vaters, der auch später wegen eines Ehebruchs mit einer Prinzessin zum Tode verurteilt wurde, und als Sohn einer leidenschaftlichen Mutter (mère passionnée), die dem Ehebrecher das Leben rettete.
Diese Vergangenheit war ihm wie dunklen Vorbereitungen, die er auf die Leinwand auftrug, bald mit glänzenden Tonfarben und Abstrichen verdeckt.
Künstler rasch berühmt und rasch reich, schon in seiner Jugendzeit mit den lässig und klein italienischen ebendso mit dem streng spanischen Hof vertraut, Diplomat früh mit heiklen Aufgaben beauftragt, von 2 Königen geadelt, er sprach und las 5 Sprachen und da er, wie Karl V. es sagte, umso mehr ein Mansch war, verfalgte ihn durchhaltend sein dauerhaftes Glück und besteht posthum in seinem Ruhm weiter.
In diesem fast zu perfektem Erfolg ist Isabelle die erste weibliche Etappe, da wir nichts über die schönen Italierinnen wissen, die der junde Künstler während 8 Jahren Aufenthalt auf die Halbinsel kennegelernt hat.
Rubens hat sich gleich am Tag nach der Hochzeit (au lendemain de) mit ihr gemahlt, im Garten des Herrns Doktors, der schon vom Herbst (quelle différence entre von dem et vom, au niveau sémantique?) gefärbt ist.
Er ist 32. Dieser robuste Mensch/Mann, prächtig mit schwarzem Samt und Spitze gekleidet, sieht vernünftig und besonnen aus.
Mit Seide bekleidet und unter einem grotesken und-------- Hut, der modisch aussieht (dans ses brocarts, sous un grotesque chapeau tromblon „qui fait mode“, la petite mariée de 17 ans, d’une grâce virginale), die junge Gattin mit ihrer jungfräulichen Anmut, legt ihr Hand auf die des Doktors, deren Hand er für sie gawählt hat.
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Modifié par lucile83 le 11-10-2009 08:10
titre
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Modifié par harrybean le 11-10-2009 13:30
Réponse: [Allemand]Correction/Rubens de harrybean, postée le 11-10-2009 à 22:34:02 (S | E)
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